Strabag – Risikomanagement und Qualitätssicherung sowie Entwicklung einer IT-Strategie
STRABAG Property and Facility Services GmbH
Weil Floskeln wie Schneeflocken schmelzen, sind wir in unseren Aussagen und Handlungen klar und zielorientiert. Denn Logistik- und IT-Prozesse benötigen keine Diplomatie, sondern Entscheidungen.
Das Unternehmen:
Die STRABAG Property and Facility Services GmbH (im Folgenden kurz Strabag PFS) bedient neben dem Großkunden Telekom Konzern zunehmend den freien Markt mit Dienstleistungen im Bereich Facility Management. Strabag PFS ist ein Komplettanbieter für Technisches und Infrastrukturelles Facility Management, Industrieservices und Real Estate Management. In Deutschland beschäftigt das Unternehmen 10.298 Angestellte, im Ausland 2.483. Die Strabag PFS ist in 5 Ländern (Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien, Slowakei) vertreten mit über 200 Standorten, wobei der Hauptsitz in Frankfurt am Main liegt. Die Gesamtleistung des Unternehmens liegt bei 1,118 Mio. Euro.
Projektaufgaben:
Risikomanagement und Qualitätssicherung sowie Entwicklung einer IT-Strategie bei einem Immobiliendienstleister.
Projektzusammenfassung:
Zur Ausweitung der Kundenstruktur wollte die Strabag PFS in der Sparte TGV in einem strategischen Projekt ihre Abwicklung sowie Ihre IT überprüfen und zukunftsorientiert aufstellen. Dabei sollten folgende Zielgruppen berücksichtigt werden:
• Telekom Konzern
• Kleine Kunden (zum Teil ohne aufwändige IT)
• Größere Kunden mit eigenen IT-Systemen
Durch das Projekt zusammen mit Vallée und Partner sollten konkret als Ziele die Reduzierung von Komplexität, die Vereinfachung von Schnittstellen, die Kostenoptimierung, die Verbesserung der Flexibilität und Schnelligkeit in den Prozessen, die Einbindung von Fremdsystemen sowie die Prüfung des Berichtssystems verfolgt werden.
Das Projekt war in mehrere Teilprojekte aufgeteilt. Im hier zu betrachtenden Teilprojekt 1 sollte eine Vorstudie durchgeführt werden, die die Grundlagen für die weiteren Projektschritte legen sollte. Dabei waren mögliche Lösungsalternativen auch außerhalb der bestehenden Systeme bewusst mit einzubeziehen. Die traditionellen Denkmuster galt es zu durchbrechen, wettbewerbsfähige Lösungen waren vor zu denken. Das Teilprojekt 1 sollte durch einen externen neutralen Berater begleitet werden. Dieser, in dem Fall Vallée und Partner unterstütze die Projektleitung in Fragen der pragmatischen Methodik und sollte sicherstellen, dass bestehende Denkstrukturen durchbrochen und mit kreativen Denkansätzen nach Lösungen gesucht wird. Neben der Prüfung der Ist-Situation (bisherige Systeme, Prozesse) musste ein Masterplan mit einer grundlegenden IT-Systematik aufgestellt werden.
Ziele und Ablauf:
- Entwicklung einer IT-Strategie
- Risikomanagement und Qualitätssicherung
- Prozessoptimierung, Kostenoptimierung, Einbindung von Fremdsystemen, Kostenoptimierung
- Traditionelle Denkmuster sollten durchbrochen werden und durch kreative Lösungen ersetzt werden.
- Unterstützung der Projektleitung durch Vallée und Partner
- Erstellung eines Masterplans mit einer grundlegenden IT-Systematik
Was wir beraten:
Logistik
Lager, Transport, Technik, Standort, Produktion, Organisation
Software
ERP, WMS, TMS, CRM, YMS, PPS
Wie wir vorgehen:
- Analyse
- Planung
- Dimensionierung/Automatisierung
- Anforderungsdokumentation
- Ausschreibung
- Verhandlungsunterstützung
- Realisierung
- Optimierung
- Analyse
- Anforderungsdokumentation
- Auswahl
- Ausschreibung
- Verhandlungsunterstützung
- Einführungsunterstützung
- Organisatorische Empfehlungen
- Optimierung
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