Hermann Reckers GmbH – Auswahl eines Warehouse-Management-Systems (WMS)

6. März 2017 | Referenzen, Software-Referenzen

Hermann Reckers GmbH  - Auswahl eines Warehouse-Management-Systems (WMS)

Hermann Reckers GmbH & Co. KG

Weil Floskeln wie Schneeflocken schmelzen, sind wir in unseren Aussagen und Handlungen klar und zielorientiert. Denn Logistik- und IT-Prozesse benötigen keine Diplomatie, sondern Entscheidungen.

Das Unternehmen:

Die Firma Hermann Reckers GmbH & Co. KG (Im Folgenden Reckers) ist ein erfolgreich agierendes mittelständisches Unternehmen mit einer Eisengießerei in Rheine-Mesum und einer Maschinenfabrik in Hörstel-Dreierwalde. Als Partner der weiterverarbeitenden Industrie mit den Schwerpunkten Hydraulik- und Wälzlagerindustrie sowie allgemeiner Maschinenbau werden hochqualitative Gussteile inklusive eines umfassenden Service, vom Co-Engineering bis zur einbaufertigen Komponente, angeboten. Das Familienunternehmen mit über 100-jähriger Tradition ist ein wachsender und erfolgreicher Anbieter von Komponenten und Einzelteilen aus Grau- und Sphäroguss.

Im Jahr 2006 erzielte das Unternehmen, bei einer Bilanzsumme von ca. 21 Millionen Euro, einen Umsatz von ca. 44 Millionen Euro. Reckers beschäftigt am Standort Rheine-Mesum ca. 200 Mitarbeiter und in Hörstel-Dreierwalde ca. 100 Mitarbeiter (Daten aus 2008). Reckers richtet sich mit konsequenten Qualitäts,- Zeit- und Kostenmanagement auf dem Weltmarkt aus.

Projektaufgaben:

Auswahl eines Warehouse-Management-Systems (WMS) bei einer Maschinenfabrik und Eisengießerei.

Projektzusammenfassung:

Reckers beschäftige vielfältige Fragestellungen aus den Bereichen Logistik, Produktion und Organisation. Eines der größten Probleme lag in der fehlenden Bestandstransparenz im Hauptlager sowie den dezentralen Lagern in der Maschinenfabrik am Standort Hörstel-Dreierwalde. Vor diesem Hintergrund wünschte Reckers eine Analyse über die tatsächlichen Materialflüsse und Prozesse im Lager und in der Produktion. Zudem sollten im Zuge der Prozessanalyse Schwachstellen aufgedeckt und erste pragmatische Lösungsansätze zur Verbesserung entwickelt werden. Das übergeordnete Ziel bestand daraus, ein praktikables Konzept für Reckers zu entwickeln, durch das Reckers in die Lage versetzt wird, Kunden und Lieferanten exakte Aussagen über die Bestände der Roh- und Fertigwaren zu geben. Damit einhergehend sollten sich betriebsintern die Such- und Wartezeiten deutlich reduzieren und die Prozesse insgesamt schlanker gestaltet werden.

Konkret heißt dies, dass es zwei Projektphasen gab:
1. In der ersten Phase sollten in konzentrierter Form die IST-Prozesse und Materialflüsse im Lager und der Produktion analysiert und visualisiert werden. Gleichzeitig entstand ein grobes Mengengerüst, Schwachstellen wurden herausgearbeitet und Verbesserungspotenziale aufgezeigt. Ziel war es, ein gemeinsames erstes Prozessverständnis mit dem Kunden zu generieren.

2. In der zweiten Phase schuf Vallée und Partner, unter Berücksichtigung der Ergebnisse der ersten Phase, ein für Reckers umsetzbares Konzept zur Erreichung von Bestandstransparenz für die Bereiche Roh- und Fertigwaren.
Reckers strebte die Zusammenarbeit mit einem unabhängigen, professionellen Partner an; dabei wurde bewusst auf ein pragmatisches Vorgehen zur Ermittlung umsetzbarer Lösungsvorschläge angestrebt. Die VuP GmbH konnte hier maßgebliche Unterstützung leisten.

Ziele und Ablauf:

  • WMS-Auswahl
  • Schaffung von Bestandstransparenz
  • Schlankere Prozesse schaffen

Was wir beraten:

Logistik

Lager, Transport, Technik, Standort, Produktion, Organisation

Software

ERP, WMS, TMS, CRM, YMS, PPS

Wie wir vorgehen:

  • Analyse
  • Planung
  • Dimensionierung/Automatisierung
  • Anforderungsdokumentation
  • Ausschreibung
  • Verhandlungsunterstützung
  • Realisierung
  • Optimierung
  • Analyse
  • Anforderungsdokumentation
  • Auswahl
  • Ausschreibung
  • Verhandlungsunterstützung
  • Einführungsunterstützung
  • Organisatorische Empfehlungen
  • Optimierung

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