Omnichannel IT

Die kanalübergreifende Verknüpfung und Transparenz von Bestands- und Kundendaten in Echtzeit sind die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Implementierung. Alle Distributionszentren, Lager, Filialen, Lieferanten und Dienstleister müssen miteinander vernetzt, beziehungsweise an ein zentrales System angebunden werden. Letztendlich ist die Einführung eines Omnichannel Konzepts auch ein IT-Projekt und muss bei der Planung der IT-Budgets entsprechend berücksichtigt werden.

Marktplätze & Plattformen

46% der Umsätze im deutschen Einzelhandel werden über Amazon erwirtschaftet. Diese Zahl belegt die Wichtigkeit von Online Marktplätzen und erklärt wieso sich Unternehmen immer mehr mit der Anbindung an digitale Marktplätze beschäftigen. 40% der Unternehmen geben an sich mit dem Vertrieb über E-Commerce- und Handelsplattformen zu beschäftigen und gehen davon aus, dass diese Entwicklung den Einzelhandel am stärksten beeinflussen wird. Es ist festzustellen, dass immer mehr Branchen eigene (Nischen-) Online Marktplätze nutzen, um darüber ihre Produkte und Dienstleistungen gezielt an ihre Zielgruppe zu vermarkten.

  • Welche Marktplätze sind sinnvoll für mein Unternehmen?
  • Gibt es eine geeignete Plattform-Alternative zu Amazon?
  • Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen, bevor es für mich sinnvoll ist auf einen Marktplatz zu gehen?
Voraussetzungen schaffen für Omnichannel
Omnichannel – Kundenbedürfnisse im Mittelpunkt

E-Commerce

Einen Onlineshop hat doch jeder, oder? Weit gefehlt. 45% der deutschen Top-1000-Händler sind immer noch Singlechannel Händler. Doch es steht fest, dass E-Commerce immer wichtiger wird. Und wenn man nicht ausschließlich über Marktplätze und Plattformen vertreiben, sondern auch über einen eigenen Kanal verkaufen möchte, dann liegt der Aufbau eines eigenen Onlineshops nahe. Viele Unternehmen stehen bei der Entscheidung jedoch vor vielen Schwierigkeiten. Von der Auswahl der Software über die Auswahl von Payment Methoden bis hin zu den Lieferoptionen muss alles genauestens durchdacht und geplant werden. Denn wenn der Onlineshop einmal online ist muss alles sitzen, sonst können Kundenerwartungen nicht erfüllt werden und das letzte was Sie wollen sind unzufriedene Kunden.

  • Was sind die Chancen und Risiken eines eigenen Onlineshops im Gegensatz zu Marktplätzen?
  • Welches Shopsystem ist für meine Bedürfnisse geeignet?
  • Welche Auswirkungen haben die verschiedenen Payment Optionen (auf Rechnung, per PayPal, Lastschriftverfahren, …) auf mein Unternehmen?

Smart Stores

Neue Technologien verändern den stationären Handel. Ein Beispiel hierfür sind digitale Infoterminals. Diese präsentieren das gesamte Sortiment eines Händlers, also möglicherweise auch Produkte, welche aktuell im Store ausverkauft sind. Fehlt eine Konfiguration, Größe oder Farbe im Regal, kann der Kunde direkt über das Terminal einkaufen (InStore-Order). Der Fashion-Bereich geht noch einen Schritt weiter: Hier wird der Verkäufer bei der Beratung bereits durch digitale Spiegel und Augmented-Reality-Anwendungen unterstützt. Außerdem werden Beacon– und WLAN-Technologien eingesetzt, um das Kundenverhalten auch offline zu tracken. Dies ermöglicht unter anderem eine personalisierte Kundenansprache durch Push-Mitteilungen.

  • Welchen Output kann ich bei der Nutzung digitaler Technologien im stationären Laden erreichen?
  • Wie lassen sich die Daten, die ich im Laden über meine Kunden generiere, auf meine anderen Kanäle übertragen?
  • Welche Software und Hardware sind nötig, um bspw. Augmented-Reality-Anwendungen oder Beacon-Technologien sinnvoll zu verwenden?
Voraussetzungen schaffen für Omnichannel
In 5 Schritten zum Omnichannel Profi

Software Auswahl und Software Einführung

Omnichannel ist auch immer mit der Auswahl und Einführung von Software verbunden. Durch sich immer schneller entwickelnde Technologien ist es heutzutage kaum noch möglich ein Komplettsystem, welches individuell auf das Unternehmen zugeschnitten ist, einzuführen und damit 15 Jahre lang zu arbeiten. Denn es gibt täglich neue Anforderungen, auf welche die Unternehmen reagieren müssen, um mit der Entwicklung Schritt zu halten. Doch welche Systeme benötigt ein Unternehmen wirklich? Ein ERP-System, ein CRM-System und ein LVS? Und was ist mit dem WWS? Diese Frage lässt sich so pauschal nicht beantworten und benötigt eine ausführliche und tiefgehende Analyse der Unternehmensprozesse, um nicht nach Einführung des Systems feststellen zu müssen, dass man eigentlich etwas anderes benötigt.

  • Was macht für mein Unternehmen mehr Sinn, Best of Breed oder ein integriertes System?
  • Wo liegen die Vor- und Nachteile von Cloud vs. On Premise Systemen?
  • Brauche ich überhaupt noch ein ERP-System oder wird das Produkt ERP-System in naher Zukunft von Blockchain Technologien abgelöst?

Datenintegration und Business Intelligence (BI)

Um eine kanalübergreifende Datenintegration im Unternehmen zu erreichen müssen online- und offline-Silos aufgelöst werden. Alle Kunden-, Artikel-, Bestands- und Auftragsdaten werden zentral und in Echtzeit im System festgehalten. Zusätzlich werden Predictive Analytics Methoden, mit denen mithilfe von Big Data das Kundenverhalten vorhergesagt werden kann, angewandt. Die passende BI Software sorgt dabei für einen frischen Blick auf die Daten, um möglichst kunden- und serviceorientiert zu arbeiten.

  • Wie erreiche ich eine optimale, systemübergreifende Datenharmonisierung?
  • Wie erlange ich mithilfe der gesammelten Daten ein exzellentes Kundenverständnis?
  • Welche (BI-)Software verschafft mir einen ausgezeichneten Blick über meine Daten?
Voraussetzungen schaffen für Omnichannel

Wie wir vorgehen

Ein einheitliches, transparentes und anbieterneutrales Vorgehen, um für Sie die bestmögliche Lösung zu finden. Dabei gehen wir pragmatisch Schritt für Schritt vor und ermitteln die bestmöglichen Ziele für Ihr Unternehmen und Ihre Branche.

Omnichannel Workshops für IST-Aufnahme

Workshops für IST-Aufnahme

In gemeinsamen Workshops erfahren wir, wie ihr Unternehmen tickt, worauf es Ihnen ankommt und was Ihre ganz eigenen Herausforderungen und Ziele sind, bevor wir eine Strategie und einen Projektplan entwickeln.

Kundenbrille - Customer Journey Mapping

Kundenbrille - Customer Journey Mapping

Um Ihre Kunden steuern zu können, müssen Sie deren Wege verstehen. Wir ermitteln durch eine umfassende Recherche und Interviews die Reise Ihrer Kunden durch verschiedene Kanäle und visualisieren diese.

Interne Brille - Process Mapping

Interne Brille - Process Mapping

Sie wissen wie die Customer Journey aussieht, aber wissen Sie wirklich, wie Ihre eigenen Prozesse im realen Tagesgeschäft aussehen? Wir finden das heraus und bieten so ein umfassendes Bild der internen und externen Prozesse.

Entwicklung einer Zielarchitektur

Entwicklung einer Zielarchitektur

Anhand der Ergebnisse der Workshops, der Customer Journey und Ihrer internen Prozesse, können wir nun eine Zielarchitektur entwickeln, die wirklich zu Ihrem Unternehmen passt und umgesetzt werden kann.

Omnichannel Projektplan

Projektplan

Wer macht was, wann und wie? Und welches Budget muss voraussichtlich einkalkuliert werden? Wir unterstützen dabei, eliminieren die klassischen Projektrisiken und schaffen so Sicherheit auf allen Projektebenen.

Pragmatische Umsetzung

Pragmatische Umsetzung

Umsetzen was sinnvoll ist und das möglichst pragmatisch, mit den Menschen im Mittelpunkt allen Handelns. Dafür stehen wir und das leben wir. Nicht jedes Unternehmens muss schnellstmöglich auf Stufe 5, das berücksichtigen wir.

Kommen Sie gerne auf uns zu

Christian Gerdes VuP GmbH
Christian Gerdes
Ihr Experte für komplexe Softwareprojekte
Kristian Luersen VuP GmbH
Kristian Luersen
Ihr Experte für komplexe Softwareprojekte
Prof. Dr. Franz Vallée
Wolfram Schulthoff
Ihr Experte für komplexe Softwareprojekte

Wie wir beginnen:

Omnichannel Potenziale heben – Start mit dem Omnichannel Quick-Check

Stellen Sie gemeinsam mit uns fest, welche Omnichannel Potenziale sich bei Ihnen heben lassen. In Workshops nehmen wir Anforderungen und Zielsetzungen auf und erarbeiten eine erste Strategie. Wir schauen durch die Kundenbrille und führen ein Customer Journey Mapping durch, führen Interviews und visualisieren die Ergebnisse. Außerdem erstellen wir eine Prozesslandkarte in der wir gemeinsam mit den Mitarbeitern im Unternehmen die Auftragsabwicklung unter die Lupe nehmen und eine Bewertung der Prozesse anhand von Dimensionen, Daten, Automatisierung und der bedienten Kunden vornehmen. Zielsetzung ist die IST-Aufnahme des Kundenerlebnisses (Customer Journey), der bestehenden Prozesse (Process Mapping) und des Zielbildes des Unternehmens (Omnichannel-Strategie).

„Der Omnichannel Quick-Check ist der unverbindliche Einstieg in eine Zusammenarbeit. So erhalten Sie in einem festen Zeit- und Kostenrahmen einen objektiven Blick von externen Spezialisten auf Ihre Verbesserungspotenziale im Bereich Omnichannel, aus dem sich konkrete Handlungsempfehlungen und weitere Schritte ableiten lassen.“

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Erfahren Sie mehr zum Thema Omnichannel und laden Sie sich unser kostenloses Whitepaper herunter.

– Von Singlechannel bis Omnichannel
– Omnichannel: Ein Kaufhaus ohne Wände
– Herausforderung I: Kundenanforderungen in Zeiten der Digitalisierung
– Herausforderung II: Logistik und IT in Zeiten gestiegener Kundenanforderungen
– Realität: Brandherd Mehrkanalfähigkeit
– Omnichannel-Pyramide: In 5 Schritten zum Profi
– und mehr

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Aktuelle Themen

Nachbericht zur LogiMAT 2023

Die internationale Fachmesse für Intralogistik-Lösungen und Prozessmanagement in Stuttgart mit Vallée, Unger & Partner.

End-to-End Prozess Record to Report

Report to Record ist unser End-to-End Prozess #8. Wir beantworten die Fragen welche Themen mit dem Prozess abgedeckt werden und welche Potenziale es für Kunden gibt.
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