Warehouse Management System – WMS in der Softwarearchitektur

Ein Warehouse Management System bildet Ihren innerbetrieblichen Materialfluss ab und sollte als wesentlicher Teil Ihrer Wertschöpfungskette sorgfältig ausgewählt sein. So wird’s gemacht.

Was wir im Rahmen einer WMS Auswahl für Sie tun:

PROJEKTSETUP

  • realistische Ziele und Strategie erarbeiten
  • Sinnvollen Projektumfang festlegen
  • Erwartungen managen / Transparenz schaffen
  • Prozess- und WMS-Verständnis schaffen

 

PROJEKTTEAM

  • Key User und Projektteam identifizieren

  • Lieferung von realistischen Benchmarks für Ressourcenbedarf und Key User Kompetenzen

  • Motivieren

 

 

ANFORDERUNGS- MANAGEMENT

  • Projekt-relevante Inhalte/ Kernprozesse identifizieren
  • Definition der Anforderungen an Ihr WMS-System in Workshops
  • WMS-Standardprozesse einbringen
  • Soll-/ Ist-Abgleich

DOKUMENTATION, LASTENHEFT

  • Unterstützung bei der Formulierung in einem Anforderungsdokument / Lastenheft

  • Management der Annforderungen

 

ANBIETERAUSWAHL

  • Unsere Marktkenntnis einbringen, um Ihnen alle funktionalen und technologischen Möglichkeiten zu eröffnen

  • Transparenz schaffen

  • Terminorganisation und Moderation der Termine

  • Handlungsgempfehlungen aussprechen

VERHANDLUNGS- UNTERSTÜTZUNG

  • Entwicklung einer kaufmännischen Verhandlungsstrategie und Begleiten der Verhandlungen

  • Vernünftige kaufmännische Konditionen und vertragliche Sicherheit realisieren

 

Sprechen Sie uns unverbindlich an

Wolfram Schulthoff
Ihr Experte WMS Auswahl und Einführung
Kristian Luersen VuP GmbH
Kristian Luersen
Ihr Experte für WMS Auswahl und Einführung
Prof. Dr. Franz Vallée
Gründer und Gesellschafter

Warehouse Management Software – Warehouse Management System WMS in der Softwarearchitektur

Warehouse Management Systeme spielen für Unternehmen unterschiedlichster Branchen eine besondere Rolle im Softwaremix. Warehouse Management System, kurz WMS, verwalten Bestände und sind Logistikern auch als Logistiksoftware, Intralogistiksoftware oder auch als Warehouse Management System bekannt. Eine Warehouse Management Software bildet den innerbetrieblichen Materialfluss ab. Im Rahmen der heute modernen Betrachtung, werden die Begriffe Warehouse Management System und Warehouse Management System meist begrifflich als Synonyme verwendet. Das Verständnis in diesem Zusammenhang hat sich in den letzten Jahren immer weiterentwickelt. Vorbei sind die Zeiten in denen WMS noch als Softwaresystem zur Verwaltung von Lagermengen und Lagerorten verstanden wurde und Warehouse Management System (WMS) als Warehouse Management Systemmit weiteren Funktionen zur Kontrolle und Optimierung von Systemzuständen und als Softwarelösung zur Führung und Optimierung von innerbetrieblichen Lagersystemen.

Warehouse Management System WMS

Warehouse Management Systeme, kurz WMS, verwalten Bestände und sind Logistikern auch als Logistiksoftware, Intralogistiksoftware oder auch als Warehouse Management System bekannt.

LVS / WMS als integriertes System oder im Best-of-Breed Ansatz

Grundsätzlich lässt sich sagen, dass man Lagerverwaltungssysteme (LVS) begrifflich enger als auch weiter fassen kann. Es gibt zwei Herangehensweisen der Implementierung einer Lagerverwaltungssoftware. Ein LVS-System lässt sich integriert, innerhalb eines ERP Systems, aufstellen, aber auch stand Alone, isoliert und im Konzept Best-of-Breed realisieren. Bei der Beurteilung nach welchem Ansatz man ein Warehouse Management System aufstellt und schlussendlich auch einführt, kommt es auf den Stellenwert der Lagerverwaltungssoftware im unternehmerischen Softwaremix an.

IS vs BoB

Ein LVS-System lässt sich als integriertes System oder nach dem Best-of-Breed Ansatz realisieren.

Was bedeutet Best-of-Breed?

In seiner Definition bedeutet Best-of-Breed die beste Lösung für den jeweiligen Einzelfall auszuwählen und in die Softwarearchitektur zu integrieren. Bei einer Softwarearchitektur nach dem Best-of-Breed Prinzip werden einzelne Bereiche, z.B. das Warehouse Management System, modular über Schnittstellen an ein Kernsystem angedockt. So lässt sich, um beim Beispiel des Warehouse Management Systemzu bleiben, ein WMS-System auswählen, dass sehr spezifische Anforderungen zu erfüllen vermag, die in einer integrierten Standardsoftware nicht enthalten sind. Die Best-of-Breed Lösung steht dem Integrierten System als Counterpart gegenüber, in dem alle Softwareelemente in einem System zusammengefasst sind. Bei einem integrierten System reduziert sich der Aufwand beispielsweise im Bereich Schnittstellen, da diese oftmals bereits vorhanden sind. Dafür ist ein Integriertes System für Unternehmen mit spezialisierten Produkten und Dienstleistungen in der Regel weniger passgenau.

BoB Best-of-Breed

BoB: Die beste Lösung für den jeweiligen Einzelfall auswählen und in die Softwarearchitektur integrieren

Warehouse Management Software im unternehmerischen Softwaremix

Warehouse Management Software kann im Unternehmen einen unterschiedlich großen Stellenwert haben. Für einen Logistikdienstleister kann das WMSvon zentraler Bedeutung sein und stellt ein wichtiges Element der Wertschöpfungskette dar. Einige Warehouse Management Systeme beinhalten auch die Produktionsmodule und bieten auch darüber hinaus Zusatzfunktionalitäten, die über die Kernfunktionen, des Lager, wie Wareneingang, Einlagerung, Kommissionierung, Warenausgang , als auch die Verwaltung der Warenbestände in einer Datenbank betreffen, hinausgehen. Andere WMS Varianten arbeiten in einem Verbund mit Produktions- Planungs- und Steuerungssystemen, kurz PPS, in einem Gesamtkonzept zusammen. Wenn man über Warehouse Management System spricht, dann ist damit meist die Warehouse Management Software gemeint, die die branchenüblichen, lagertypischen Funktionalitäten, die nötig sind, schwerpunktmäßig abbilden. WMS Anbieter haben diese Entwicklung schon lange realisiert und so bilden WMS-Systeme auch Elemente, die man in anderen Unternehmensteilen vermuten würde, mit ab.

Wie wichtig ist ein WMS im Unternehmen?

Die Auswahl einer Warehouse Management Software wird vom Stellenwert im Unternehmen bestimmt.

Definition und Kernfunktionen eines Warehouse Management Systems

Ein Warehouse Management System WMS ist eine Anwendersoftware, welche die Steuerung und Verwaltung (Lagerverwaltung) der Lagerprozesse abbildet. Hierunter fallen Abläufe wie Wareneingang, Cross-Docking, Einlagerung, Auftragssteuerung, Kommissionierung, Warenausgang und Inventur. Abgebildet werden auch Lagerplätze und Geschäftsprozesse. Die Kernfunktionen eines Warehousemanagementsystems lassen sind (basierend auf VDI 3601) Lagerstruktur, Stammdatenverwaltung, Bestandsverwaltung, Transportverwaltung, Lagerinterne Prozesse, Wareneingang und Warenausgang.

WMS Kernfunktionen

Lagerstruktur, Stammdatenverwaltung, Bestandsverwaltung, Transportverwaltung, Lagerinterne Prozesse, Wareneingang, Warenausgang.

Warehouse Management System WMS integriert im ERP System

Ist ein unternehmensumfassendes ERP System geplant, das WMS Funktionalitäten beinhaltet, redet man sehr schnell, auch beim Thema Warehouse Management System, über eine ERP Auswahl mit anschließender ERP Einführung. In diesem Falle ist die Entwicklungsrichtung in Richtung eines integrierten ERP Systems mit WMS-Funktionalitäten eingeschlagen. Wie ein ERP Softwareprojekt abläuft und wie Sie ein solches Projekt durchführen können, dazu erfahren Sie hier mehr: ERP Auswahl und Einführung. Selbstverständlich lässt sich auch ein ERP System planen, dass ein WMS, modular an ein ERP Kernsystem Best-of-Breed anbindet.

WMS neben ERP zusätzlich nötig?

ERP Systeme können WMS Funktionen beinhalten und und in bestimmten Fällen eine gesonderte Lagerverwaltungssoftware überflüssig machen.

Komplexe WMS Projekte sind unser Tagesgeschäft

Wir unterstützen Sie bei Ihrer WMS Auswahl und Einführung. Behalten Sie mit uns Ihren Zeit- und Kostenrahmen im Griff. Vallée, Unger & Partner berät Sie neutral und stellt Augenhöhe unter den Beteiligten her.

Wie Sie ein Warehouse Management System auswählen und einführen


WMS Strategie – Entwicklung einer tragfähigen Strategie

Vor Beginn der WMS Auswahl sollten in einer Vorphase grundsätzliche Fragen geklärt werden. Beispielsweise: Welchen Stellenwert hat das WMS? Was soll das System leisten? Welches Wachstum ist für das Unternehmen zu erwarten? Was möchte ich ausgeben für meine Software? Gibt es die zeitlichen Restriktionen bei den Mitarbeitern? Sind die Kompetenzen geklärt? Welcher Umsetzungszeitraum ist sinnvoll?

Ihr Gegenüber, der Softwareanbieter, betreibt die Softwareeinführung als sein Kerngeschäft. Nicht selten besteht zwischen Unternehmen und Softwareanbietern keine Augenhöhe. Überlegen und erarbeiten Sie sich im Vorfeld eine Strategie. Hier ist Sorgfalt gefragt. Vermeiden Sie an dieser Stelle nicht einige Planungsstunden, um vermeintlich schneller voran zu kommen.

WMS Strategie erarbeiten

Erarbeiten Sie vor dem Start einer WMS Auswahl eine Strategie. Formulieren Sie Ihre Ziele. Das spart Zeit und Geld.

WMS Auswahl – Erste Entscheidungen vor den ersten Schritten

Entschließen Sie sich ein Warehouse Management System nach dem Best-of-Breed Modell einzuführen, so sind Ihre Ansprechpartner auf Anbieterseite potenziell andere, als bei einem ERP Projekt (integriertes System mit WMS-Funktionen). Eine WMS Auswahl / WMS Auswahl enthält bereits eine richtungsweisende Entscheidung, die für eine ausgeprägte Rolle eines Lagerverwaltungssystems in Ihrem Geschäftsmodell spricht. Freilich gibt es auch an dieser Stelle Ausnahmen.

Startklar mit ersten Entscheidungen

Betriebsmodell erwägen, Beteiligte feststellen, Räume schaffen, Ansprechpartner evaluieren.

WMS Projekt – Beteiligte und Ablauf der Vorphase

Weitere Know-how Träger sind Einkaufsspezialisten, Vertriebsfachleute oder auch die IT. Gemeinsam mit den benannten Personen stellen Sie ihre Bedarfe fest und denken über die Anforderungen an ein System nach.

Der Markt für Warehouse Management Systeme – WMS Anbieter von Business Software in luxuriöser Position

Der Bedarf nach Lösungen im Bereich der Warehouse Management Systeme ist sehr hoch. Dementsprechend befinden sich die Anbieter von WMS in einer komfortablen Position für Verhandlungen. Die treibenden Kräfte in diesem Bereich sind sich verstärkende Anforderungen im Bereich E-Commerce. Auch die Digitalisierung lässt sich als Begründung für den technischen Wandel anführen.

Viele Unternehmen sind im Bereich ihres Warehouse Management Systems sehr lange untätig geblieben und haben mit ihren alten Lösungen so lange weitergearbeitet, wie es ging. Die Folge war ein Investitionsstau, der die Nachfrage auch teilweise zu erklären vermag. Zudem gibt es konjunkturelle Gründe für den ausgeprägten Bedarf. Schon seit vielen Jahren herrschen in Deutschland stabile wirtschaftliche Rahmenbedingungen und ein konstantes Wirtschaftswachstum, das Beschäftigung schafft.

Die Konsumlaune der Endverbraucher ist nach wie vor gut. Für den Kunden, der ein Warehouse Management System sucht, führen diese Argumente zu fehlender Augenhöhe unter den Beteiligten. Um überhaupt einen Anbieter zu gewinnen, gilt es das Angebot für den Anbieter interessant zu machen, frühzeitig Kontakte zu pflegen und Aufmerksamkeit für die lohnenswerte Zusammenarbeit zu schaffen. Der Markt für Warehouse Management Systeme ist aktuell ein Anbietermarkt.

WMS Marktüberblick

Der Markt für Lagerverwaltungssoftware ist ein Anbietermarkt. Machen Sie sich für die WMS Anbieter interessant und eine Zusammenarbeit lohnenswert.

Anbieter von Warehouse Management Systemen auch unter Druck

Allerdings steht der Markt von Warehouse Management Systemen auch unter Druck. ERP Anbieter bilden häufig WMS Funktionalitäten in ihren Systemen mit ab. Wettbewerbsdruck entsteht auch durch spezielle Lösungen anderer Softwareanbieter, die im Einzelnen passender sein können. Der steigende Wettbewerb führte dazu, das WMS Anbieter sich mehr und mehr weg von reinen Anbietern für Warehouse Management Systeme hin zu Logistik Suiten.

In diesem Bereich ist auch Softwaremiete zu nennen, die keine langfristige Bindung an eine Lösung notwendig macht. Viele WMS Anbieter haben außerdem ein Personalproblem. Es fehlen Projektingenieure, Softwareentwickler und Programmierer. Einige WMS Anbieter kommen außerdem gerade in die Phase, dass die Gründer der erfolgreichen Softwarehäuser in den Ruhestand gehen.

Wettbewerb im WMS Markt

Der Markt für Warehouse Management Software auch für Konkurrenz zwischen den verschiedenen Systemanbietern.

Lastenheft – Prozessaufnahme am Platz und WMS Auswahl

Ihre WMS -Auswahl beinhaltet die Aufnahme der IST-Prozesse, in ihrem Lager, in Ihrer Intralogistik, um den innerbetrieblichen Materialfluss möglichst gut zu erfassen. Dies sollte am Platz bei den Mitarbeitern (IST) und in Workshops (Soll) geschehen. WMS Projekte werden noch meistens klassisch durchgeführt. Das heißt neue agile Projektvorgehensweisen, wie Scrum oder Kanban kommen aktuell noch weniger zum Einsatz. Dreh- und Angelpunkt in der häufig verwendeten Projektgestaltung, die auch als Wasserfallmethodik bekannt ist, ist das Lastenheft. Ein Lastenheft ist die Dokumentation der Anforderungen. Es wird das „Was“ beschrieben: Was soll die designierte Software leisten. Abzugrenzen ist das Lastenheft vom Pflichtenheft, welches die „Wie“ Frage beantwortet und nach der Auswahl der Lagerverwaltungssoftware während der WMS Einführung relevant ist.

Sie schließen im Auswahlprozess vom Allgemeinen auf das Spezielle. Die Longlist ist hierbei Ihre Vorselektion, die eine erste Eingrenzung des unübersichtlichen WMS Marktes darstellt. Im folgenden Diskussionsprozess werden die in Frage kommenden Anbieterkandidaten gemeinsam mit dem Kunden ermittelt. Kurz gesagt: Alles nicht Passende und nicht Gewünschte fällt raus. Dieser Vorgang mündet in eine Shortlist (z.B. 5 aus 10). Mit diesem bereits sehr eingegrenzten Kreis werden spätestens jetzt NDA-Vereinbarungen geschlossen, bevor vertrauliche Informationen fließen. Die Anbieter erhalten die Anfrage ein Konzept samt kaufmännischem Angebot zu erstellen, das jetzt dezidierter auf die konkreten Anforderungen aus dem Lastenheft eingeht. Alternativ können den Anbietern auch die Möglichkeit für Pitches eingeräumt werden, in deren Rahmen eine komplette Vorstellung stattfindet. Die Anbieter erhalten in dieser Projektphase auch Feedback vom Unternehmen und generieren im Rahmen dessen auch für sich und ihr Angebot wertvolle Hinweise.

Nach einer weiteren Eingrenzung folgt das Endspiel, welches aus Anbieterworkshops mit einer fest definierten Agenda von Themen besteht. Hier geht es um konkrete Lösungen für die Anforderungen ihres Unternehmens und um keine reine Vertriebsshow. Danach fällen Sie ihre Entscheidung und machen Ihre finale WMS Auswahl, die in die Einführung Ihrer Warehouse Management Software mündet.

Lastenheft

Ein Lastenheft ist die Dokumentation der Anforderungen und Dreh- und Angelpunkt Ihrer WMS Auswahl. Im WMS Projekt grenzen Sie Ihre potenziellen Anbieter ein. Im Projektverlauf wird die Longlist zur Shortlist. Aus der Shortlist kommen die besten Lösungen ins Endspiel. Achten Sie auch hier auf Ihren Zeit- und Kostenrahmen. Sie als Kunde haben das letzte Wort. Am Ende des WMS Projektes steht Ihre professionell ausgewählte Warehouse Management System.

ERP-Beratung

Was wir im Rahmen einer WMS Einführung für Sie tun:

UMSETZUNGS- UNTERSTÜTZUNG

  • Sparringspartner

  • externer Projektleiter

  • Wir bleiben an Ihrer Seite bis zum erfolgreichen Go-Live

 

 

QUALITÄTSSICHERER

  • Wir behalten Lastenheft und Pflichtenheft im Auge und sorgen für die entsprechende Umsetzung
  • Externe Unterstützung bei Konzeption von WMS-Prozessen, insbes. Testszenarien

 

 

MODERATION / MEDIATION / KOMMUNIKATION

  • Durchführung von Projekt-Reviews

  • Wir übernehmen die Funktion als Moderator, Mediator und Kommunikator in Krisensituationen

 

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Nachbericht zur LogiMAT 2023

Die internationale Fachmesse für Intralogistik-Lösungen und Prozessmanagement in Stuttgart mit Vallée, Unger & Partner.

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Report to Record ist unser End-to-End Prozess #8. Wir beantworten die Fragen welche Themen mit dem Prozess abgedeckt werden und welche Potenziale es für Kunden gibt.
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