Order to Cash
End-to-End Prozess
Welche klassischen Themen werden mit diesem Prozess abgedeckt?
Wie auch der Lead to Order Prozess zieht sich der Oder to Cash Prozess durch den Vertrieb. Der wohl bekannteste End-to-End-Prozess beinhaltet jedoch insbesondere die klassischen Tätigkeiten des Vertriebsinnendienstes und legt einen starken Fokus auf die Auftragsabwicklung bzw. Bestellungen von Produkten und Dienstleistungen, die Auftragsbearbeitung und den Zahlungseingang. Ebenfalls wichtig sind die Pflege von Debitorenstammdaten, Außenhandelsstammdaten, Preise und Konditionen, Auftragsstücklisten oder Alternativartikeln. Auch Preisfindungen, das Verhandeln von Rahmenvereinbarungen, Anzahlungen, Kalkulationen, Margenprüfungen, Cross-Selling, Set-Bildung, Langläuferteile, Auftragsterminierung, Streckengeschäfte, Bonusabwicklungen, Absatzplanung, Konsignationsläger und teilweise das Fakturieren u./o. Gutschreiben gehören zu den Teilprozessen des Oder to Cashs.
Neben den Aufgaben innerhalb des Prozesses spielen auch die Vertriebskanäle sowie die Vertriebsorganisation eine entscheidende Rolle im Erfolg des Prozesses.
Aufgrund seiner meist vielen ungenutzten Potentiale und den damit einhergehenden monetären Mehrwerten der Kunden, ist er ein gern gewählter Prozess in Projekten. Die Steigerung der Effizienz und Kundenzufriedenheit im Unternehmen gewinnen an neuer Priorität.
Wo liegen Potentiale für unsere Kunden?
Prozessanalyse im O2C und Process Mining mithilfe der Celonis-Software
Automatisierung bis hin zur automatisierten Kommissionierung oder Freigabe direkter Fertigungsaufträge etc.
Tracken von Kennzahlen, wie OTD / OTIF, Automatisierungsraten, Kundenzufriedenheiten, etc.
Unsere Erfahrungswerte (positiv wie negativ)
Die Automatisierung eines Unternehmens scheitert in den meisten Fällen (95 %) an fehlender Stammdatenorganisation und der damit verbundenen Qualität. Ohne eine nachhaltig gepflegte Datenbasis scheitert damit einhergehend auch ein automatisierter Intercompany-Prozess.