Prozess Demand to Supply:
Make to Stock & Make to Order
End-to-End Prozess
Welche klassischen Themen werden mit diesem Prozess abgedeckt?
Der Demand to Supply Prozess umfasst eine Vielzahl von Teilprozessen in der Arbeitsvorbereitung, Produktion und im Lager. Zu unterscheiden gilt es hierbei den Make to Stock Prozess, der ein schnelles Bedienen der Kundenaufträge aus dem Lager sicherstellt und den Make to Order Prozess, bei dem eine Fertigung nur nach konkreten Kundenaufträgen angestoßen wird.
Übergreifend der genannten beteiligten Unternehmensbereiche, fallen im Lager insbesondere Lagerbuchungen, der Wareneingang und das Kommissionieren, die Versandabwicklung, Lieferavis, Qualitätsprüfung, die jährliche oder permanente Inventur, Vernichtungen, Crossdocking, Restmengenverwaltung, Retouren, Zollabwicklungen, der Lagerleitstand, Ressourcenplanung, etc. an. Auch das Pflegen von Lagerstammdaten, Gefahrstoffe, Chargen- / Seriendaten, Gebindedaten, NVE- / EAN- / VPE-Daten und Liefertoleranzen gehören zu den Aufgaben.
Im Bereich der Arbeitsvorbereitung (AV) bzw. Produktion, Planung und Steuerung (PPS) stehen u.a. die Pflege von Arbeitsplänen und Arbeitsplatzdaten, der Produktionsstruktur, der Werkzeugen, Durchlaufzeiten, des Maschinenstamms und des grafischen Leitstandes im Fokus. Auch das Planen der Produktion und Reihenfolge, des Materialbedarfs, der Kapazitäten Personal, Wart- und Rüstzeiten und die Konfektionierung. Sowie vorbereitende und abschließende Tätigkeiten wie die Kalkulation und die Produktionsrückmeldung (BDE).
Wo liegen Potentiale für unsere Kunden?
Tracken von Kennzahlen, wie der Durchlaufzeiten (DLZ) oder der Automatisierungsrate
Automatisierung im gesamten wertschöpfenden Prozess
Optimales prozessübergreifendes Planen, unter Berücksichtigung Absatzplanung
Im Optimalfall eine Abbildung des gesamten Sales, Inventory and Operations Planning (SIOP) Prozesses